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Praxis Dr. med. Kerstin Dulce

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren · Sportmedizin · Manuelle Therapie
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Sportmedizin

1977 einigte sich der Weltverband für Sportmedizin (FIMS) auf eine allgemeingültige Definition des Begriffes Sportmedizin. Demnach wird in der Sportmedizin der Einfluss von Sport, Bewegung und Training bzw. deren Mangel auf den menschlichen Körper untersucht. Dies bezieht sich auf gesunde und kranke Menschen gleichermaßen. Auch die Diagnose sowie die Behandlung von Sportverletzungen aller Art fallen unter den Begriff der Sportmedizin. Weitere Bereiche der Sportmedizin sind

• Prävention
• Rehabilitation und
• Therapie.

Damit ist die Sportmedizin keine rein organ- oder diagnosebezogene Fachrichtung der Medizin, sondern befasst sich in einem breiten Spektrum mit allen medizinischen Fragen rund um Sport und Bewegung.

Warum wird Sportmedizin immer wichtiger?

War die Sportmedizin früher vor allem für Leistungssportler relevant, werden heute auch zunehmend Freizeitsportler behandelt. Der Grund liegt auf der Hand: Immer mehr Menschen bewegen sich zu wenig, und immer mehr Freizeitsportler überschätzen ihre Fähigkeiten. Damit steigt der Beratungs- und Behandlungsbedarf. Bei Menschen mit zu wenig Bewegung setzt die Sportmedizin auf die Minimierung von Risikofaktoren für Krankheiten. Dies sind vor allem

• Übergewicht
• Diabetes
• Bluthochdruck und
• erhöhte Cholesterinwerte

Ehrgeizige Freizeitsportler müssen von der Sportmedizin dagegen eher gebremst werden, damit weder der Bewegungsapparat noch das Herz- und Kreislaufsystem irreparablen Schaden nehmen. Die sportmedizinische Beratung ist also in beiden Fällen unerlässlich. Um die Beratung zu unterstützen und die Umsetzung von Empfehlungen zu erleichtern, bietet sich ergänzend eine hypnotherapeutische Begleitung an.

Was bedeutet hypnotherapuetische Begleitung?

Der Begriff Hypnotherapie setzt sich aus den Worten „Hypnose“ und „Therapie“ zusammen und wurde vom US-amerikanischen Psychiater Milton H. Erickson beeinflusst. Anstelle von Medikamenten setzt diese Form der Behandlung auf einen veränderten Bewusstseinszustand, die so genannte Trance. Widerstände werden so verringert, und der Patient findet in der Trance individuelle Lösungen für seine Probleme. Der Therapeut nimmt dagegen eine passive Rolle ein. So gelingt es dem Patienten, sich bisher unbewusster Fähigkeiten und Ressourcen bewusst zu werden. Der Therapeut gibt Hinweise, wie diese verborgenen Quellen effektiv eingesetzt werden können.

Setzen Sie auf das mentale Training und nutzen Sie Ihre vorhandenen Ressourcen!

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